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Wer oder was hat Sie bewogen ein Hörgerät zu tragen?
Frau Leute: Meine Schwerhörigkeit. Ich konnte nur noch am linken Ohr telefonieren. Jetzt kann ich zum ersten Mal wieder die Vögel draußen singen hören – HERRLICH! Ich hatte mich in verschiedensten Studios erkundigt – ich wohnte am Bodensee – und immer wurde mir gesagt: „Unter 10.000 Euro kommen Sie da nicht dran.“ Dann war ich hier beim HNO-Arzt, der mir ca. 2.500 Euro für ein Hörgerät angeboten hat. Das war mir auch zu teuer. Danach bin ich zu Böhm-Gerland gegangen und die haben mich aufgeklärt: „Es geht auch ganz ohne. Das bezahlt die Kasse!“ Ich dachte, das gibt es heute überhaupt nicht mehr.
Herr Heinze: Es liegt schon ca. 10 Jahre zurück. Bei den ersten Routineuntersuchungen beim Betriebsarzt wurde festgestellt, dass ich an einer leichten Hochtonschwerhörigkeit leide und ich irgendwann ein Hörgerät tragen sollte. Vor ca. 1-1,5 Jahren fand die Gesundheitsmesse in Ibbenbüren statt. Meine Frau hat mir geraten, dort einen Hörtest zu machen. Ich wollte diesen aber lieber bei der Firma Böhm-Gerland machen. Dann ist das Ganze ins Rollen gekommen. Es wurde nun eine beidseitige Hochtonschwerhörigkeit festgestellt. Dann habe ich die einzelnen Hörgeräte ausprobiert, die für mich infrage kamen. Mit 62 Jahren habe ich also schließlich angefangen, ein Hörgerät zu tragen.
Sind Ihre Erwartungen an das Hörgerät erfüllt worden?
Herr Heinze: Ja, meine Erwartungen sind voll erfüllt worden. Wir haben vom preiswerten bis zum hochwertigen Hörgerät alles getestet und ich habe mich für das erste Hörgerät entschieden, das getestet wurde. Ich kann jetzt alle Hochtöne wieder erkennen – Vögelzwitschern, Autorauschen … Ich kann wieder Musik hören, so dass es Spaß macht. Also meine Erwartungen haben sich voll erfüllt.
Frau Leute: Ich habe mich für das zuerst getestete Hörgerät entschieden. Das war von Anfang an super!
Wie viele Hörgeräte haben Sie insgesamt getestet?
Frau Leute: Zwei.
Herr Heinze: Fünf bis sechs Stück. Wir haben Hörgeräte von verschiedenen Herstellern getestet.
Was war ausschlaggebend für die Entscheidung?
Herr Heinze: Das Hörgerät musste meinen Ansprüchen entsprechen. Und dies war so: Ich konnte damit Fahrrad fahren, Musik hören, ins Konzert gehen, mich unterhalten – also in einer großen Menschenansammlung. Ich hatte keine Schwierigkeiten, musste keine Knöpfe zusätzlich drücken oder ein Ohr zuhalten, was man vielleicht von älteren Geräten her kannte. Also keinerlei Schwierigkeiten … Das hat mich dann auch dazu bewogen, mich für ein Hörgerät zu entscheiden.
Frau Leute: Ich habe das Hörgerät angelegt – passt, wackelt und hat Luft. Ich hatte ja noch nie selbst gemerkt, wie schlecht ich gehört habe – Katastrophe! Wahrscheinlich geht das über Jahre und man merkt es nicht. Ich bemerkte nur, dass ich immer weniger meine Schallplatte oder später die CD auflegte. Ich hatte nichts mehr davon. Und dann gab es eben noch den Unterschied: Ein Hörtest ist hier bei Böhm-Gerland angenehm. Beim HNO-Arzt ist es anstrengend und absolut unangenehm. Hier bei Böhm-Gerland war das alles ganz einfach.
Wie verlief die Auswahl und Anpassung des Hörsystems bei Böhm-Gerland?
Frau Leute: Die war hier super – absolut. Ich habe das ja zum ersten Mal gemacht. Ich wusste überhaupt nicht, wie das geht. Ich hatte zuvor nur viele Ratschläge in anderen Studios bekommen und dann gedacht: „Mit einem Hörgerät fang ich gar nicht erst an.“ Aber bei Böhm-Gerland war es alles einfach super!
Herr Heinze: Der Hörtest und die Anpassung des Hörgeräts waren super bei Böhm-Gerland! Das liegt auch sehr wahrscheinlich an der Technik, weil sie hier modernere Technik benutzen als der Ohrenarzt.
Warum sind Sie mit der Beratung und dem Service bei Böhm-Gerland zufrieden?
Frau Leute: Es hat alles super geklappt und die Wartung des Hörgeräts ist besonders gut und einfach.
Herr Heinze: Das sehe ich genauso.